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descriptionNatürliches Essen ... ohne Hokuspokus - oder modern : Clean Eating EmptyNatürliches Essen ... ohne Hokuspokus - oder modern : Clean Eating

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Clean Eating bedeutet 
naturbelassene Lebensmittel, die …
"… möglichst frisch sind.
… regional & saisonal sind.
… du frisch und selbst zubereitest.
… umweltschonend und biologisch hergestellt wurden.
… ohne künstliche Zusatzstoffe (Geschmacksverstärker, Aromen, Farbstoffe    etc.)  auskommen.
… ohne raffinierten Zucker sind.
… keine Transfette wie Palmöl oder Butterschmalz enthalten."

Unser kranker Körper braucht ganz dringend natürliche unbehandelte NAHRUNG, die nicht industriell verarbeitet wurde. In jedem Fertigprodukt sind aber irgendwelche überflüssigen Dinge für die Haltbarkeit, zum Verbinden, um den Geschmack sowie die Konsistenz zu verbessern. Um diese künstlichen Zutaten zu verarbeiten benötigen wir allerdings Energie, die am anderen Ende leider wieder fehlt. Diese Schadstoffe lagern sich dann außerdem in unseren Organen und Muskeln ab und behindern die minimalen Heilungschancen unserer Krankheiten.

Es ist verlockend, Fertigprodukte zu verwenden, weil selber zubereiten Kraft kostet und mehr dreckiges Geschirr. Mit guter Organisation kann man aber etwas Zeit sparen.

descriptionNatürliches Essen ... ohne Hokuspokus - oder modern : Clean Eating EmptyOrganisation für gesunde Mahlzeiten

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* Obst und Gemüse blanchiert pur kaufen 

oder vorbereiten, Stücke auf einem Brett einfrieren; oder in Mixer, in Muffin- oder Eiswürfelform einfrieren, in Gefrierbeutel oder Dosen umfüllen:
* Gemüse blanchieren und minimal salzen
* Gemüse garen, mit Flüssigkeit in Mixer
* Obst in Stücken, oder in Mixer
* Kartoffeln garen, mit Milch oder Wasser stampfen
* Reis garen, fest andrücken in Muffinform
* Muttersaft, Direktsaft, Konzentratgetränk, Passata
* Fleisch und Hack im großen garen und in kleinen Portionen einfrieren 

Auch Brotaufstrich kann man selber machen:
* Fleisch oder Fisch garen und mit etwas Flüssigkeit in Mixer 
* Radieschen und ähnliches mit Haferflocken in Mixer, etwas Quark dazu

* Nüsse, Kerne, Saaten, Gewürze, Trockenobst zum Aufstrich, oder kl. Portionen extra.

* Brot täglich selber backen, im Waffeleisen oder Muffinformen im Backofen
Z.B. aus : Haferflocken, Reismehl, Kartoffelmehl, Wasser, Fett oder Ei.
Mit anderen Mehlen, Quark, Joghurt, Nüssen.
* Küchlein mit etwas Zucker und Obst.
Geht bei mir alles ohne Backpulver und ohne Hefe.

* Babygläschen sind auch oft ohne Zusätze und mit wenig Salz und Gewürzen.

* Saucen oder Fond portionsweise einfrieren.

* Kräutermischungen selber mixen, um nicht so viele Döschen zu benötigen.

* Quarkspeise und Joghurt pur kaufen und ergänzen, mit Kernen, Nibs, Beeren.

descriptionNatürliches Essen ... ohne Hokuspokus - oder modern : Clean Eating EmptyFond und Brühe : gesund, gehaltvoll, starker Geschmack

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Wer genug Zeit und Energie hat, kocht selber und friert Portionen ein.
Ich kaufe Wildfond, nehme 50 ml pro Suppe täglich.
100 ml haben 0 % Fett, 15 kcal, je etwa 1g Zucker und Salz.

Fond gibt es als Gemüse, Fisch, von Pute, Rind, Schwein zu kaufen.

Gekörnte Brühe selber machen : für feines Pulver Getrocknetes in den Mixer.

Gemüsefond : Rezept von Utopia

Escoffier  : " ... Beim Fond werden Knochen, Fleisch und Gemüse am längsten eingekocht: Je nach Grundrezept sind zwischen drei und zwölf Stunden möglich. Lediglich bei Fischfond fällt eine kürzere Kochzeit an. Für die Zubereitung eines Fonds können Sie auch Reste von Lebensmitteln verwenden, zum Beispiel Schalen von Gemüse, Karkasse, Gräten oder Knorpel. ... "

Focus : " ... Dadurch, dass die ausgekochten Lebensmittel später nicht mehr gegessen werden und um besonders viel Geschmack an den Fond zu bekommen, werden häufig auch Reste verwendet. ... "

REWE : " ... Der Fond ist ähnlich wie eine Brühe, dennoch gibt es einen entscheidenden Unterschied: Der Fond wird deutlich länger gekocht und nicht oder nur sehr sparsam gesalzen. Der Geschmack der eingekochten Zutaten soll primär zur Geltung kommen. ... "

Nährstoffe  : " Knochenbrühe enthält(1):
" Mineralien: Kalzium, Magnesium, Natrium, Phosphor, Eisen, Selen, Zink und Kalium.
Vitamine: Vitamin A, Vitamin B2 (Riboflavin), Vitamin B12, Vitamin E.
Proteine: 19 Aminosäuren wie Glycin, Prolin, Alanin, Arginin etc., die das Wachstum von Haut, Gelenken, Haaren, Nägeln und sogar die Darmgesundheit fördern.
Essentielle Fettsäuren: Omega-3-Fettsäuren und Omega-6-Fettsäuren.
Glucosamin und Chondroitin: Die strukturellen Bestandteile des Knorpels.
Kollagen: Kollagen ist zwar ein Protein, aber muss wegen dessen grossen Anteils in der Knochenbrühe speziell erwähnt werden. Während des Kochvorgangs verwandelt sich das Kollagen in der Knochenbrühe in Gelatine, die die Brühe geleeartig macht "

Wikipedia : Brühe

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