Biohacking & Performance ...
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4. So vermehrst du deine Mitochondrien - ganz natürlich! ...Idealerweise greifst du auf ganz natürliche Mittel zurück, um die Leistung deiner Mitochondrien zu optimieren und neue aufzubauen. Je mehr du deinen Körper unter kurzfristigen Stress setzt, desto effizienter werden deine Mitochondrien. ...
Du kannst neue Mitochondrien bilden: Mit einigen Hacks kannst du dafür sorgen, dass dein Körper alte ineffiziente Kraftwerke abschaltet und neue Mitochondrien bildet. ...
Die folgenden 5 Hacks kannst du nun nutzen um deine vorhandenen Mitochondrien zu verbessern und zu vermehren. Such dir am besten ein oder zwei Tipps aus und setze diese Hacks direkt für dich um.
1. HIIT Übung ... ( NICHT für uns geeignet ) Bewegst du dich wenig, sinkt die Anzahl deiner Mitochondrien, treibst du viel Sport, steigt sie. Daher haben Personen, die regelmäßig trainieren, unter anderem mehr Energie zur Verfügung.
2. Krafttraining ( minimal für uns geeignet )
Eine Studie...zeigt,dass Krafttraining die mitochondriale Biogenese in der Hirnregion erhöhen kann. ...
3. Guter Schlaf ...
4. Ketogene-Diät ... , entstehen weniger freie Radikale und du schützt so deine Mitochondrien. ... Laut den Forschern, werden die Zellen und Mitochondrien durch die Keto-Diät besser geschützt und altern nicht so schnell. ...
5. Kalte Thermogenese & Kältetraining ... Durch das Kältetraining setzt du deinem Körper neue Reize aus und trainierst ihn bis auf die Zellebene. ...
Dies ist ein Regulatorprotein des Energiemetabolismuses, welches über mehrere Wege die mitochondriale Biogenese und Atmung in den Muskelzellen stimuliert. Resultat: Deine Mitochondrien können sich vermehren, alte sterben ab und die Fettoxidation im brauen Fettgewebe verbessert sich.
6. Kalorienrestriktion & Intervallfasten ...
5. Lebensmittel für bessere Mitochondrien
Auch über deine Ernährung kannst du die Mitochondrien stärken. Dabei hast du zweiMöglichkeiten. Zum einen solltest du über eine ausgewogene Erklärung sicherstellen, dass du alle wichtigen Mikronährstoffe zu dir nimmst, damit deine Mitochondrien arbeiten können.
Eine ausgewogene und vielseitige Ernährung mit viel basenbildendem Gemüse, sowie genügend Mangan, B-Vitaminen, Magnesium, Selen, Vitamin D und Zink ist dein Fundament um die Mitochondrien zu stärken. Wie immer gilt: Besonders regionale und biologische Obst- und Gemüsesorten sind zu empfehlen. Zum Anderen solltest du deinen Fleischkonsum reduzieren und wenig verarbeitete Lebensmittel essen. Oft werden wir gefragt, ob es „Mitochondrien-Food“ gibt? Hier ein klares nein. Dezidierte Lebensmittel für die Mitochondrien gibt es nicht. Jedoch kannst du durch Nahrungsergänzungsmittel und Supplements deine Mitochondrien stärken.
6. Diese Nahrungsergänzungsmittel lieben deine Zellen
Bei uns als Biohacker gilt stets das Prinzip "Kleiner Aufwand, große Wirkung." Deshalb sind Supplemente und Nahrungsergänzungsmittel eine Möglichkeit deine Mitochondrien zu stärken und alle nötigen Mikronährstoffe zur Verfügung zu stellen. Hier eine Liste aus der aktuellen Forschung:
1. Resveratrol: Ein Glas Wein am Tag ist gesund? Diese Aussage basiert vor allem auf den Inhaltsstoff Resveratrol. Studien konnten bei Resveratrol ähnliche lebensverlängernde Effekte und positive Reaktionen auf die Mitochondrien wie bei einer kalorienreduzierten Ernährung beobachten. Resveratrol kannst du z.B. aber auch über Japanischen Staudenknöterich zu dir nehmen. Wir empfehlen ... 2. Alpha-Liponsäure: Studien zeigen, dass Alpha Liponsäure die mitochondriale Funktion fördert. Wichtig ist darauf zu achten, dass du zur R-Version greifst. Wir empfehlen ...
3. PQQ: PQQ ist die bessere Version von Coenzym Q10 (Q10). Studien zeigen ein erhöhtes Wachstum und die Energieproduktion der Mitochondrien. Da PQQ sehr teuer ist, geben wir hier noch keine Empfehlung ab und empfehlen Q10.
4. Coenzym Q10 (Ubiquinol): Vom Q10 gibt es zwei Versionen, Ubiquinone und Ubiquinol. Letzteres weißt eine bessere Bioverfügbarkeit auf, ist jedoch deutlich schwerer zu produzieren. Der Cofaktor Q10 ist am Energiestoffwechsel in den Mitochondrien direkt beteiligt und wird vom Körper selbst hergestellt. Mit dem Alter nimmt die Q10 Produktion jedoch ab. Wir empfehlen ...
5.: Ribose ist ein Zucker, der den Körper auf grundlegender Ebene energetisiert und in der Energiebereitstellung involviert ist. Er ist das Energie-Depot der Zellen, hat kaum einen Einfluss auf den Insulinwert und wird für die ATP-Produktion benötigt. Wir empfehlen..."